PROGRES
PROGRES | |
Parteifarbe | Mintgrün |
Sitz | Duranje (Severanien) |
Gründung | 15. September 2023 |
Vorsitz | Jasmina Bajramović |
Die PROGRES (kyrill: прогрес; übersetzt Fortschritt) ist eine politische Partei, die sich aus verschiedenen ökologischen und städtischen Aktionsbündnissen in Kaysteran und Aressinien im Herbst 2023 gründete. Die PROGRES definiert sich als progressive, sozial-liberale und ökologische Partei.
Inhaltliche Ausrichtung
Die PROGRES organisiert sich, um Korruption, Vetternwirtschaft und Stillstand zu bekämpfen. Ihr Ziel ist die Schaffung eines modernen Severaniens, welches für zukünftige Generationen lebenswert ist.
Ein Kernpunkt für die PROGRES ist dabei der Umweltschutz. So fordert sie Regeln für Verkehr, Industrie und Energieversorgung sowie die Schaffung von mehr Nationalparks. Sie befürwortet den Abbau von Kohle- und Gaskraftwerken zugunsten von erneuerbaren Energien wie Windkraft, Wasserkraft und Solarenergie.
Innenpolitisch steht die Stärkung von Gemeinden und eine dezentralere Verwaltung sind weitere Ziele, ebenso wie eine wirtschaftliche Betätigung auf eigenverantwortlicher Basis, orientiert an den lokalen Bedürfnissen.
Erfolge
Nachdem im Sommer 2023 zunächst Marko Boban als unabhängiger Bewerber überraschenderweise auch erfolgreichster Bewerber der Wahlen zum Bürgerrat war, folgte die Gründung der Partei und der Aufbau professioneller Strukturen um mittelfristig mehr, als einen Sitz im Rat der Bürger stellen zu können. Nach dem Sieg Marko Bobans bei den Präsidentschaftswahlen in Kaysteran und dem verbundenen Wechsel in den Rat der Republiken folgte mit den Wahlen im November 2023 die spätere Präsidentin Jasmina Bajramović und Vaclav Dubel-Hacac in den Rat der Bürger ein.
Schon in der nachfolgenden Legislautrperiode konnte die PROGRES sogar die Mehrheit in der Kammer erobern. Neben den beiden bisherigen Abgeordnente gesellte sich Kemal Hasanbegović in die Fraktion der Liberalen. Viel wichtiger war jedoch der Sieg von Jasmina Bajramović im dritten Wahlgang, die PROGRES stellte somit erstmals das höchste Amt der Bundesrepublik.
Bei den Wahlen im Sommer 2024 konnten zumindest zwei Sitze erneut verteidigt werden, so zog Goran Kovač, ehemaliger Bundesaußenminister für die ausscheidende Jasmina Bajramović in die Kammer ein.