Snežana Jelić

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Snežana Jelić
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Geboren 1946
 in Bechtograd (Vesteran)
 (79 Jahre alt)
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 im Alter von 79 Jahren
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Wohnort Vinasy (Severanien)

Premierministerin von Vesteran

    

2. November 2025 — Fehler im Ausdruck: Nicht erkanntes Satzzeichen „–“
Vorgänger Goran Kovač
Nachfolger

Snežana Jelić (severostaranisch Снежана Јелић; * 1946 in Bechtograd, Vesteran), ist eine severanische Politikerin, Generalsekretärin der Partei NAPRED und seit dem 2. November 2025 Premierministerin der Republik Vesteran.

Biografie

Snežana Jelić wurde 1946 in Bechtograd geboren. Sie wuchs in einer städtischen Familie mit starkem Bezug zur lokalen Kultur und Geschichte auf. Nach dem Schulabschluss studierte sie Politikwissenschaften an der Miroslav-Kurać-Universität und engagierte sich früh in studentischen Organisationen.

In den 1970er- und 1980er-Jahren arbeitete Jelić zunächst in der Verwaltung, bevor sie zunehmend in die nationale Politik eingebunden wurde. Bekannt wurde sie durch ihr Engagement für Bildungspolitik, regionale Entwicklung und die Förderung traditioneller vesteranischer Kultur.

Jelić ist verheiratet und hat zwei Kinder. Sie ist bekannt für ihre direkte, aber pragmatische Art.

Politische Karriere

Generalsekretärin der NAPRED

Nach Jahrzehnten verwaltungspolitischer Erfahrung trat Jelić 2024 die Position der Generalsekretärin der NAPRED an. Unter ihrer Führung stabilisierte sich die Partei nach inneren Konflikten und Mitgliederaustritten. Sie setzte auf eine stärkere Fokussierung auf nationale Werte, innere Sicherheit und protektionistische Wirtschaftspolitik.

Premierministerin von Vesteran

Bei der Wahl 2025 kandidierte Jelić als Spitzenkandidatin der NAPRED für das Amt der Premierministerin von Vesteran. Sie gewann die Wahl gegen Vaclav Dubel-Hacac (PROGRES) und trat am 2. November 2025 ihr Amt an. Als Premierministerin vertritt sie Vesteran auf Bundesebene in der Bundesversammlung.

Ihre Politik legt den Schwerpunkt auf nationale Selbstbestimmung, wirtschaftliche Unabhängigkeit, innere Sicherheit und die Förderung traditioneller Werte. Gleichzeitig betont sie die Bedeutung der föderalen Zusammenarbeit innerhalb Severaniens.