Vesteran: Unterschied zwischen den Versionen

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75 Prozent der Bevölkerung Vesterans gehören der [[Vesteranisch-Orthodoxe Kirche|Vesteranisch-Orthodoxen Kirche]] an und weitere sieben Prozent sind novarisch-katholische Kaysteraner. Fünf Prozent der Bevölkerung sind Aressinier (Muselmanen, früher unter [[Suleiman Suleimanović|Suleimanović]] auch gewerkschaftlich organisiert) und rund drei Prozent Juden (berühmtester Jude in Vesteran: [[Nikolaj Ristić]]). Zehn Prozent der Bevölkerung gehören keiner Religion an.
75 Prozent der Bevölkerung Vesterans gehören der [[Vesteranisch-Orthodoxe Kirche|Vesteranisch-Orthodoxen Kirche]] an und weitere sieben Prozent sind novarisch-katholische Kaysteraner. Fünf Prozent der Bevölkerung sind Aressinier (Muselmanen, früher unter [[Suleiman Suleimanović|Suleimanović]] auch gewerkschaftlich organisiert) und rund drei Prozent Juden (berühmtester Jude in Vesteran: [[Nikolaj Ristić]]). Zehn Prozent der Bevölkerung gehören keiner Religion an.


==Geschichte==
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Als Jahr der ursprünglichen Staatsgründung Vesterans wird das Jahr 1171 angesehen, als [[Vuk der Schreckliche]] die vesteranische Einheit herstellte. 1568 wird Vesteran Teil des [[Kyrolonien|kyrolonischen Reiches]], um 1623 unter [[Radovan der Große|Radovan dem Großen]] unabhängig zu werden und 1701 schließlich an [[Imperia]] zu fallen. Im Jahr 2000, als Imperia Bestandteil der [[Ratelon|Demokratischen Union Ratelon]] wird, wird Vesteran kurz unabhängig und versinkt aufgrund der chaotischen politischen Verhältnisse in einem [[vesteranischer Bürgerkrieg|Bürgerkrieg]]. Die Demokratische Union meldet Anspruch auf die ehemalige imperianische Kolonie an und Vesteran wird ein Unionsland. Dieser Zustand endet 2003, als Vesteran sezessiert. Im September 2004 schließt sich die Republik Vesteran schließlich mit [[Aressinien]] und [[Pelagonien]] zur [[Severanien|Föderativen Republik Severanien]] zusammen. Nach einer kurzen Zeit des Zentralismus in Severanien ist Vesteran seit 2008 wieder eine souveräne Teilrepublik Severaniens.
==Politik==
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==Geschichte==
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Als Jahr der ursprünglichen Staatsgründung Vesterans wird das Jahr 1171 angesehen, als [[Vuk der Schreckliche]] die vesteranische Einheit herstellte. 1568 wird Vesteran Teil des [[Kyrolonien|kyrolonischen Reiches]], um 1623 unter [[Radovan der Große|Radovan dem Großen]] unabhängig zu werden und 1701 schließlich an [[Imperia]] zu fallen. Im Jahr 2000, als Imperia Bestandteil der [[Ratelon|Demokratischen Union Ratelon]] wird, wird Vesteran kurz unabhängig und versinkt aufgrund der chaotischen politischen Verhältnisse in einem [[vesteranischer Bürgerkrieg|Bürgerkrieg]]. Die Demokratische Union meldet Anspruch auf die ehemalige imperianische Kolonie an und Vesteran wird ein Unionsland. Dieser Zustand endet 2003, als Vesteran sezessiert. Im September 2004 schließt sich die Republik Vesteran schließlich mit [[Aressinien]] und [[Pelagonien]] zur [[Severanien|Föderativen Republik Severanien]] zusammen. Nach einer kurzen Zeit des Zentralismus in Severanien ist Vesteran seit 2008 wieder eine souveräne Teilrepublik Severaniens.


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[[Kategorie:Teilrepublik]]
[[Kategorie:Teilrepublik]]

Version vom 15. Juli 2025, 23:40 Uhr

Република Вестеран

Republika Vesteran

Republik Vesteran

Vesteran Flagge.svg Siegel Vesteran.svg
Flagge Wappen
Vesteran in Severanien Locator.png
Status Teilrepublik Severaniens
Amtssprache Severostaranisch
Demony Vesteranen, vesteranisch
Hauptstadt Vinasy
Staatsform Republik
Staatsoberhaupt und Regierungschef
seit dem 07.11.2024
Goran Kovač (PROGRES)
Premijer
Parlament Nationalversammlung
Narodna skupština
Fläche 211.058 km²
Bevölkerung
Einwohnerzahl, Dichte
ca. 20 Mio.
95 EW/km²
Gründung 10.12.2003 als unabhängige Republik
Währung Talir
Nationalfeiertag 10. Dezember

Vesteran ist eine Teilrepublik Severaniens. Die offizielle Bezeichnung lautet Republik Vesteran (Severost.: Republika Vesteran; Kyrill.: Република Вестеран). Vesteran besteht aus den sieben Oblasti Bechtograd, Bergerac, Jablanica, Pomorje, Prašovo, Templic, Vinaši.

Seit dem 22. März 2000 lautete der offizielle Name Vesteranska Republika (Vesteranische Republik). Mit der Vereinigung mit der Republik Aressinien und Pelagonien wurde die Schreibweise der Einheitlichkeit halber in Republika Vesteran (Republik Vesteran) geändert.

Geografie

Vesteran liegt im Zentrum Severaniens und grenzt an alle übrigen Teilrepubliken: Kaysteran im Westen, Aressinien im Nordosten und Pelagonien im Osten. Aufgrund seiner zentralen Lage kommt Vesteran eine besondere verbindende und strategische Rolle im föderalen Gefüge zu.

Die Geografie Vesterans ist von landschaftlicher Vielfalt geprägt. Im Südwesten erstreckt sich das Gebirge der Skenalske planine, das sich von der kaysteranischen Grenze bis an die südliche Küstenregion zieht und die Umgebung von Banja, Brod, Slubica und Templic mit steilen Hängen und engen Pässen prägt. Weiter östlich erhebt sich die Mokra gora, ein kompaktes Hochmassiv, das direkt hinter der südlichen Küste aufragt.

Der Süden des Landes grenzt an den Medianischen Ozean und wird durch zwei große Meeresbuchten gegliedert: den Dragerski zaliv im Südwesten und die Bastinska uvala im Südosten. Küstenstädte wie Krajlovac, Pijaca, Oranica, Luka oder auch die Inselstadt Draganovac liegen eingebettet zwischen Meer und Bergen. In der Bucht von Dragerski befindet sich die kleine Insel Bregovska ostrov sowie die größere, waldreiche Insel Drag, die als Natur- und Rückzugsraum bekannt ist. Die Bastinska uvala wird von der Insel Bastina geprägt, die durch ihre Nähe zum Festland sowohl kulturell als auch wirtschaftlich mit der Küstenregion verbunden ist.

Das nördliche Vesteran ist durch weite Ebenen und sanfte Hügel charakterisiert. Hier verlaufen die drei bedeutendsten Flüsse des Landes: der Sever, der das Nordland von West nach Ost durchquert, sowie der Vič und die Mirica, die das Hochland im Süden und Zentrum entwässern.

Die Hauptstadt Vinasy liegt zentral im Übergangsraum zwischen den nördlichen Ebenen und dem südlichen Hochland. Weitere wichtige Städte sind Bechtograd, Bergerac, Prašovo, Templic, Slubica, Rumonica und Osovac.

Vesteran ist in sieben Regionen (Oblasti) gegliedert, deren Zuschnitt sich an natürlichen Gegebenheiten und historisch-administrativen Strukturen orientiert.

Bevölkerung

Die Bevölkerung besteht zu etwa 80 % aus Vesteranen, daneben leben Aressinen (10 %), Kaysteranen (5 %) sowie kleinere Gruppen von Vlachen, Sinti und weiteren Minderheiten.

Sprache

Amtssprache in Vesteran ist die severostaranische Sprache, die aus der vesteranischen und der aressinischen Sprache hervorgegangen ist. Hierbei existieren zahlreiche lokale Dialekte, die sich in Klang und Schreibweise niederschlagen. In Vesteran ist sowohl das kyrillische als auch das lateinische Alphabet in Gebrauch, wobei kyrillisch (auch offiziell) dominiert. Jedoch lässt sich sagen, dass das lateinische Alphabet unter jungen Menschen und in Großstädten an Beliebtheit gewinnt. Die Regierung versucht, diesem Trend entgegenzuwirken.

Religion

75 Prozent der Bevölkerung Vesterans gehören der Vesteranisch-Orthodoxen Kirche an und weitere sieben Prozent sind novarisch-katholische Kaysteraner. Fünf Prozent der Bevölkerung sind Aressinier (Muselmanen, früher unter Suleimanović auch gewerkschaftlich organisiert) und rund drei Prozent Juden (berühmtester Jude in Vesteran: Nikolaj Ristić). Zehn Prozent der Bevölkerung gehören keiner Religion an.

Geschichte

Wappen bis XXXX

Als Jahr der ursprünglichen Staatsgründung Vesterans wird das Jahr 1171 angesehen, als Vuk der Schreckliche die vesteranische Einheit herstellte. 1568 wird Vesteran Teil des kyrolonischen Reiches, um 1623 unter Radovan dem Großen unabhängig zu werden und 1701 schließlich an Imperia zu fallen. Im Jahr 2000, als Imperia Bestandteil der Demokratischen Union Ratelon wird, wird Vesteran kurz unabhängig und versinkt aufgrund der chaotischen politischen Verhältnisse in einem Bürgerkrieg. Die Demokratische Union meldet Anspruch auf die ehemalige imperianische Kolonie an und Vesteran wird ein Unionsland. Dieser Zustand endet 2003, als Vesteran sezessiert. Im September 2004 schließt sich die Republik Vesteran schließlich mit Aressinien und Pelagonien zur Föderativen Republik Severanien zusammen. Nach einer kurzen Zeit des Zentralismus in Severanien ist Vesteran seit 2008 wieder eine souveräne Teilrepublik Severaniens.

Politik

Die Republik Vesteran ist eine demokratische und rechtsstaatliche Teilrepublik der Sozialistischen Bundesrepublik Severanien. Sie verfügt über eine eigene Verfassung, die die Volkssouveränität, den Schutz der Menschenrechte und die Gleichberechtigung aller Minderheiten garantiert.

Staatsoberhaupt und Regierungschef ist der Premierminister (Premijer), der alle sechs Monate direkt gewählt wird. Er leitet die Regierung, setzt Gesetze um und vertritt Vesteran auf Bundesebene in der Bundesversammlung. Unterstützt wird er durch einen Ministerrat, dem vom Premierminister ernannte Staatsminister angehören.

Die gesetzgebende Gewalt liegt bei der Nationalversammlung (Narodna skupština), die Gesetze erlässt, den Haushalt beschließt und die Exekutive kontrolliert. Verfassungsänderungen bedürfen einer qualifizierten Mehrheit und eines gesamtstaatlichen Referendums.

Die Gerichtsbarkeit ist unabhängig. Höchstes Gericht ist grundsätzlich das Oberste Gericht Severaniens (Vrhovni sud); Vesteran kann eigene Gerichte einrichten.

Den sieben Regionen (Oblasti) steht jeweils von einem Regionalverwalter (Upravnik) vor. Die Upravnici werden vom Premierminister mit Zustimmung der Regionalversammlung ernannt und üben die Aufsicht über die Kommunen aus. Die Regionen verfügen über begrenzte Selbstverwaltungsrechte in Bereichen wie Raumordnung, Umwelt und Wirtschaft.

Liste der Premierminister von Vesteran

Republik Vesteran innerhalb Ratelons (2000–2003)

Nummer Portrait Name Partei Amtszeit
1 Portrait Placeholder.png Vuk Drašković LPR Januar 2002 – Januar 2003
2 Portrait Placeholder.png Marija Elkativa RVP Januar 2003
3 Rincewind.jpeg Rincewind Mason Bündnis 02 Februar 2003 – Juli 2003
4 VojislavMihajlovic.jpeg Vojislav Mihajlović NSV Juli 2003 – November 2003
5 Dragan Stanković.jpeg Dragan Stanković NSV November 2003 – 9. Dezember 2003

Republik Vesteran (2003–2004)

Nummer Portrait Name Partei Amtszeit
1 Dragan Stanković Portrait 2003.jpg Dragan Stanković Jedinstvo 10. Dezember 2003 – Juli 2004
2 VojislavMihajlovic.jpeg Vojislav Mihajlović Jedinstvo Juli 2004 – September 2004

Republik Vesteran innerhalb Severaniens (seit 2004)

Nummer Portrait Name Partei Amtszeit
1 VojislavMihajlovic.jpeg Vojislav Mihajlović Jedinstvo September 2004 – Oktober 2004
2 Nikolaj Ristić.jpeg Nikolaj Ristić Jedinstvo Oktober 2004 – 21. Februar 2005
3 Slobodan Tesla Rdn.jpg Slobodan Tesla Jedinstvo 29. März 2008 – 27. Mai 2008
4 Radovan Radenković (2007).png Radovan Radenković NAPRED 27. Mai 2008 – 19. Dezember 2008
5 Jovic.jpeg Nataša Jović Jedinstvo 19. Dezember 2008 – 28. August 2010
6 Radovan Radenković (2007).png Radovan Radenković NAPRED 28. August 2010 – 11. Mai 2012
7 HMW-Praesi.png Herta Markiević NSS 11. Mai 2012 – 8. Juli 2014
8 Boris Stankovic.jpeg Boris Stanković Jedinstvo 8. November 2015 – 27. April 2016
9 HMW-Praesi.png Herta Markiević NSS 27. April 2016 – 19. November 2016
10 Radovan Radenkovic.jpg Radovan Radenković NAPRED 19. November 2016 – 1. Oktober 2023
11 Boris Stankovic.jpeg Boris Stanković Jedinstvo 1. Oktober 2023 – 20. April 2024
12 HMW-Praesi.png Herta Markiević NSS 23. Mai 2024 – 07. November 2024
13 Goran Kovac.jpg Goran Kovač PROGRES seit dem 7. November 2024