Hauptseite
Willkommen im Wiki
Hier entsteht eine Enzyklopädie über Severanien: Geschrieben, gepflegt und erweitert von engagierten Bürgern. Das Wiki befindet sich im stetigen Aufbau und lebt vom Mitmachen. Alle sind eingeladen, ihr Wissen beizutragen und gemeinsam an einem klaren, fundierten und lebendigen Bild Severaniens zu arbeiten. Es wurden bereits 184 Artikel verfasst.
Über die letzten Änderungen kannst du dir einen Überblick verschaffen, was zuletzt im Wiki passiert ist. Zum Stöbern und Lesen empfehlen wir einen Blick in die Kategorien:
Kulmarag
Kulmarag (isteranisch: Kûlmarâg, Aussprache: /ˈkʊlmaraːɡ/, KÛL-ma-râg, severostaranisch: Tvrdograd, pelagonisch: Тврдоград, wörtlich „befestigte Stadt“) ist die Hauptstadt der Volksrepublik Isteran und mit rund 2,1 Millionen Einwohnern die größte Stadt des Landes. Sie liegt im Süden der Provinz Dûrbazân und fungiert als politisches, kulturelles und wirtschaftliches Zentrum Isterans.
Beitritt Kaysterans zur Sozialistischen Bundesrepublik Severanien
Der Beitritt Kaysterans als Teilrepublik der Sozialistischen Bundesrepublik Severanien erfolgte am 1. Februar 2009. Rechtlich voran ging die Legitimation durch beide Staaten.
Koretićregime
Als Koretićregime wird die von General Radovan Koretić im August 2008 errichtete Militärregierung Kaysterans bezeichnet, welche bis November 2008 große Teile des Landes kontrollierte.
Vukan-Ära
Die Vukan-Ära bezeichnet die Zeit zwischen November 2013 und November 2014, in der Uroš Jugović Vukan als Präsident der Sozialistischen Bundesrepublik Severanien amtierte. In dieser Zeit versuchte seine Bewegung, die demokratisch-sozialistische Grundordnung Severaniens durch ein autoritäres, korporatives System zu ersetzen. Die Episode endete mit seinem Rücktritt und einer verfassungsmäßigen Rückkehr zur bisherigen Staatsordnung.
Untergang Ratelons
Der Untergang der Demokratischen Union Ratelon bezeichnet die politischen, militärischen und gesellschaftlichen Ereignisse, die zwischen 2021 und 2025 zum Zerfall des Bundesstaates führten. Die Auflösung der Union erfolgte infolge innenpolitischer Radikalisierung, eines von Ratelon ausgehenden Angriffskrieges und der darauffolgenden militärischen Niederlage gegen eine internationale Koalition. Der Prozess mündete in eine Friedensordnung, die mit dem P.E.A.C.E.-Vertrag am 23. April 2025 besiegelt und mit der völkerrechtlichen Auflösung der Demokratischen Union abgeschlossen wurde.
Beitritt Kaysterans zur Sozialistischen Bundesrepublik Severanien
Der Beitritt Kaysterans als Teilrepublik der Sozialistischen Bundesrepublik Severanien erfolgte am 1. Februar 2009. Rechtlich voran ging die Legitimation durch beide Staaten.
Personen
- Lazar
Lazar Datei fehlt
Arnost Susly ml. 522 × 522
Dušan Rajić 1.024 × 1.024
Tomislav Batić 724 × 724
Ranko Mažuranić 300 × 210
Lôzar Íntrak 500 × 664
Sabahudin Karabegović 500 × 500
Aleksandar Mažuranić 1.024 × 1.024
Radmilo Mažuranić 473 × 473
Berban Eklar 408 × 506
Živorad Trkulja 900 × 1.150
Jasmina Bajramović 275 × 275
Unternehmen
Zavod za Radiotehnika Veligrad 512 × 512
KOVESTAL 312 × 312
Arsenal Aresinija 512 × 517
Zenit Film 1.024 × 768
Drugar 960 × 640
Crveno Jabolko 1.024 × 1.024
Ciglarnica Višegrad 1.024 × 768
Koka vino Živost 1.000 × 1.000
Fabrika za motorni vozila Veligrad 1.000 × 600
Solaris 1.024 × 768
Bund der Konsumgenossenschaften 1.024 × 1.024
Pivovara Lozačko 1.024 × 1.024
Sportvereine
FK Jedinstvo 222 × 220
FK Rabotnički Veligrad 350 × 350
NK Borac Adrina 512 × 591
NK Dinamo Duranje 512 × 516
VFK Napredak Banja 300 × 163
FK Mladost Višegrad 720 × 1.080
Städte
Bundesorgane
Präsident 512 × 512
Oberstes Gericht 90 × 90
Bundesversammlung 512 × 512
Bund und Republiken
Severanien 300 × 150
Vesteran 512 × 341
Kaysteran 512 × 308
Pelagonien 512 × 307
Aressinien 512 × 256
Parteien
Domovina – Nationale Bauernpartei 268 × 177
- NAPRED
NAPRED Datei fehlt
PROGRES 250 × 154
Jedinstvo 140 × 211
- Unser Kaysteran
Unser Kaysteran Datei fehlt
Sozialnationale Bewegung Allseveraniens 248 × 105
- Liberale Partei Ratelons
Liberale Partei Ratelons Datei fehlt
Vesteranische Volkspartei 200 × 80
Demokratische Partei 500 × 630





